tonkotsu ramen

– Atalis Moe Band – Folge 7 –

Wir sind jetzt in Kyoto. Der Tag began mit einer Fährenfahrt und bah es hat ziemlich geruckelt. Unser erster Stop war die Mikimoto Perleninsel, benannt nach dem Mann der diese Perlenzucht angefangen hat. Ma abgesehen das seine Frau die ganze Arbeit machen durfte, es is nämlich üblich Taucherinnen zu schicken. Warum Frauen? Die Ausrede is ewig lang aber die kurzfassung Männer sind Memmen. Nach der Insel war das nächste Ziel Nara, bevor aber dort ankamen gab es noch einen Zwischenstop inner Raststation wo man Ramen am Automaten ziehen konnte, nich gewöhnliches Ramen sondern Tonkotsu Ramen!

In Nara gabs dann einen riesigen Buddha in der größten Holzhalle der Welt umzingelt von freilaufenden Rehen, freilaufende Miko wärn mir zwar lieber gewesen aber wenigstens gabs dann noch einen Schrein in der nähe.

Dann gings weiter nach Kyoto wo wir noch flugs an einer Teezeremonie teilgenommen haben. Das war ziemlich super, die Dame erzählte und erzählte und uns fielen die Beine ab, das muss man unbedingt wieda machen wenn Atali auch genau verstehen kann was die Dame nun erzählt.

Als Abschluss hab ich mir noch sonen Nikuman reingezogen und die sehn im wahren Leben bei weitem nich so lecka aus wie im Anime, aber verdammt war der lecker.

handgemachte soba

– Atalis Moe Band – Folge 6 –

Heute sind wir praktisch die ganze Zeit um den Fuji rumgefahren und haben die verschiedenen Orte besucht wo man den Fuji sehen kann. Die ganze Zeit am bekannten Wald vorbei nämlich des Japaners liebste Stelle für selbstmord.

Höhepunkt des heutigen Tages war ein Dorf das 1966 von einem Erdrutsch weggemacht wurde und bis dahin den klassischen look aus bekannten Samurai Filme hatte. Es wurde wieda genauso nachgebaut und das beste es wurde handgemachte Soba verkauft, so ziemlich die besten Soba die ich aß.

Abschluss des Tages war eine 12 Minuten fahrt mit dem Shinkansen.

udon

– Atalis Moe Band – Folge 4 –

Wir sind jetzt am Fuji aber bevor wir uns den Schreinen und Tempeln widmen, wir warn ja gesten in Akihabara genaugenommen im Don Qujote auf der 8. Etage. Kenner wissen natürlich was es da gibt. Und total hardcore wir haben noch die letzten 30 min eines Team A Stages erwischt!

Ich verstehe warum die Leute da ihre ganze Zeit verbringen hätten die Läden nich zu gemacht wär ich wohl noch immer da.

So heute haben wir einen riesigen Buddha gesehn und wir hatten soviel Glück das wir sogar den Fuji sehn konnten der normalerweise auf dieser Seite meistens im Nebel ist.

Höhepunkt des Tages und das is wörtlich zu nehmen war eine Pagode für die wir knapp 500 Stufen hoch mussten und eine frei laufende Miko außerhalb ihres Geheges.

Meetan ahoi!

yuba ramen

– Atalis Moe Band – Folge 3 –

So heute warn wir in Nikko ein Pilgerort aufm heiligen Berg wo Schreine und Tempel sich aneinander reihen.

Um die Eindrücke von dort hier niederzuschreiben reicht Eintrag warscheinlich nich deswegen die kurzfassung, es war genial. Der Trip dahin war ewig lang aber hat sich total gelohnt als Bonus gab as noch eine lokale Spezialität Yuba Ramen, also ein Ort wie für Atali geschaffen.

So und jetzt geht es nach Akihabara yo!

soba

– Atalis Moe Band – Folge 2 –

So nun sind wir in dem total edlen Hotel angekommen das so teuer is das man nichma internet gratis hat. Gestern angekommen im total pissigen Wetter und dank der kotzigen Organisation gleich ma die Gruppe verpasst die ma kurzerhand ohne uns weg sind.

Kluk wir wir sind haben wir uns dann ma selber aufm Weg gemacht. Wir sind hier in Shinagawa wo es ganz viele Anzugmenschen gibt und eine wohl richende Kläranlage. Allerdings auch den Shinagawa Schrein auf dem weg zum Schrein sahn wir dan auch die Godzillarine auf einem Getränkeautomaten den auch Godzi braucht ihren Dosenkaffee.

Am Mittag dann haben wir es ins Hotelzimmer geschäft und Wunder der Technik das Klo hat einen Sitzwärmer und sprüht einen mit verschiedenen Wasserstrahlen voll.

Abends warn wir dann noch zur rush Hour in Shinjuku was mit sicherheit die vollste Bahn Station der Welt is und warscheinlich auch die größte denn wir gingen km weise unterirdisch bis wir unser Ziel erreichten nämlich die Stadtverwaltung wo bekanntermaßen die Erddrachen ihren Hauptsitz haben.

So heute dann haben wir uns offizell der Gruppe angeschlossen und sahen den Meiji Schrein denn der kluke Mann hat schon zu Lebzeiten beschlossen das er nach seinem Tod als Kami verehrt wird.

Andere Touristen SAchen warn dann nochma Shinjuku, der Tenno Palast vom weiten der Kanon Tempel Asakusa und Ginza. Ginza is maßlos überbewertet.

Japanische Frauen können nich mit Stöckelschuhen gehen und Essen im Izakaya is ziemlich yum wenn man sich nich die Zunge verbrennt und laut Fräulein Anne viel.

Am Automaten sollte man sich jedoch kein Getränk ziehen denn Sesam Tee und Seetang Tee schmecken genauso wie es klingt.

konnichiwa

– Atalis Moe Band – Folge 1 –

Und hier der lang erwartete live Bericht aus dem Land wo Ramen aus der Leitung fließt. Fräulein Anne und Atali sind heute Nachmittag in Japan gelandet. Nach ewig langen 3 1/2 Stunden haben wir es auch zum Hotel geschaft. Unterwegs haben wir es noch geschaft den ersten Blick auf den Tokyo Tower zu werfen, ihr wisst schon der Ort der bei Alien oder Godzilla Angriffen immer als erstes kaputt geht, und wollten eigentlich auch ein Foto machen aber es war zu anstrengend die Kamera auszukramen.

Nach kurzem frisch machen im Hotel warn wir schon wieder unterwegs und tada wir hatten die ersten Ramen in Japan, die man hier kauft in dem man ein Ticket am Automaten zieht. Nicht zu verwechseln mit anderen Automaten.

Als Abschluss dann noch den berühmten Hikawa Schrein bei Nacht besucht was vielleicht keine so gute Idee war da man nix sehen konnte.

Achja und Pocky schmeckt genauso wie Mikado.

Frisch eingezogen…

…beim Kommissar ist nicht die Karoline, sondern vielmehr die Ökoline 🙂

Nachdem das alte Waschgerät nach über 20 Jahren wohlverdient sein Lebenslicht ausgehaucht hat (jaja, das war noch echte Qualität!), musste flugs eine neue her. Und was für ein Schmuckstück es ist!!!

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Im e-mail triffst du mich… :-)

Im Jahr 1996, als das Internet – zumindest in Deutschland – noch “brandneu” war, traten die “Eurocats” auf den Plan und erwiesen sich als weibliche Version von “Kraftwerk”. Mit ihrem wunderhübschen Song “Surfen Multimedia” traten sie damals bei der Vorentscheidung zum Grand Prix an. Aus Gründen, die mir nicht bekannt sind, konnten sie sich leider nicht qualifizieren und Deutschland musste sich ein weiteres Mal geschlagen geben.

Hier ein Video ihrer wundervollen Performance:

[youtube yFPQbnraeVg]

Und jetzt alle im Chor: “Komm, sei ein User, geh online, im e-Mail triffst du mich…” :-)))