Diesmal: Diele!
Im Ernst, die hatte es auch schwer nötig đ
Horror, Hupen, Trash!
Diesmal: Diele!
Im Ernst, die hatte es auch schwer nötig đ
Zu meinem entsetzen musste ich feststellen das meine letzte Review schon ein paar Tage her ist. Das geht natĂŒrlich nicht so. ZufĂ€lligerweise bekam ich vor ein paar Tagen diese wunderbare CD von existâ trace. Hierbei handelt es sich um die erste CD mit neuem Material seit der Single Liquid aus 2007. Das Album aus dem vorigem Jahr war ja nur ein compilation Album mit alten Liedern und einem Bonus Lied.
Nun was haben die jungen Damen die so gerne ĂŒber Tod und Verwesung singen diesmal abgeliefert? Musikalisch hat sich der Sound der Band doch so ziemlich weiterentwickelt, allerdings sind sie ihrem Still fĂŒr den sie bekannt sind dennoch treu geblieben und man erkennt sofort das es die Band ist die man so gern mag. Man kriegt immer noch Bass lastige Lieder und einen heavy Sound so wie sich das gehört, doch klingt alles viel fein polierter, also kein Vergleich mehr zu Liedern wie Ririmu das doch beachtliche musikalische Macken hatte. Den wohl gröĂten Quantensprung hat Jyous Gesang gemacht. Jyou war von Anfang an eine verdammt gute SĂ€ngerin aber was sie da abgeliefert hat ist definitiv ihre beste Leistung. Das Gegröle wurde diesmal ein wenig zurĂŒck geschraubt und ist fast nur noch im Hintergrund zu hören. Meiner Meinung das Einzige Manko dieser CD das aber kaum ins Gewicht fĂ€llt war ja existâ trace niemals eine reine Deathmetal Schrei Band.
Gleich mit dem ersten Lied, dem Titeltrack VANGUARD legen die Damen so richtig los und auch der zweite Track ROUGE haut ordentlich rein und donnert sogar noch mehr. Der dritte Track hana no sakanai klingt dann schon wieder ein bisschen freundlicher, allerdings nur musikalisch. Der vierte Track Requiem, ĂŒbrigens auch der Einzige der von Omi ist, alle anderen sind von miko, ist schon fast ein Liebeslied, zumindest Text mĂ€Ăig musikalisch geht es hier alles andere als gemĂŒtlich zu auch wenn ansatzweise langsamere Passage drin vorkommen. Der fĂŒnfte Track Orleans no shoujo ist auch gleichzeitig mein Favorit, das Lied fĂ€ngt an mit einem unverstĂ€ndlichen Gröler von Jyou und beinhaltet aber auch gleichzeitig ihren besten Gesang und einige ziemlich coole Riffs. Das letzte Lied Lost in Helix ist eine Ballade und auch hier trumpft Jyou Gesang total, beschrĂ€nkt sich das Lied ja teilweise nur auf Gesang und einer Begleitung auf dem Bass mit gelegentlichen Tönen aus der Gitarre, wobei dann spĂ€ter dennoch die VerstĂ€rker mĂ€chtig aufgedreht werden. Ein etwas anderes Lied als erwartet das aber voll ĂŒberzeugen kann.
Mein Fazit: Definitiv das beste Album das existâ trace bis jetzt veröffentlicht haben. Hier stimmt einfach alles und wem ein Mini Album mit 6 Liedern zu kurz ist dem sei gesagt das am 21.10 schon das nĂ€chste Mini Album folgen wird. Die Damen aus Japan sind so kreativ wie noch nie und es wĂ€re schade wenn ihr dies verpassen wĂŒrdet.
[youtube hXFi0jT4tTk]
Aus gegebenem Anlass mal wieder was aus der Musik-Ecke!
Wer kennt sie nicht, die vier neckisch geschminkten âRock-Monsterâ? Und vor allem, wer hĂ€tte erwartet, dass sie nach dem 1998 (!) erschienenen Album âPsycho Circusâ tatsĂ€chlich noch mal ein Studio-Album raushauen? Also, ich jedenfalls nicht!
Aber nun gibt es tatsĂ€chlich ein neues Album! Grund genug, ein paar Zeilen darĂŒber zu verlieren…
Ahh wie beschĂ€ftigt Atali ist in letzter Zeit, aber nicht beschĂ€ftigt genug um nicht schnell zu erwĂ€hnen das Meetan im Radio Life Magazin ist. Die Frage ist natĂŒrlich was macht Meetan in diesem Magazin? Nun seht selber indem ihr auf das schöne Bildchen klickt und vergesst nicht das total bescheuerte Video zu gucken.
Hardcore Meetan lock n lol
Regie: Andreas Bethmann
Darsteller: Suzie-Anne, Candy Sue, Thomas Goldmann, Bianca Germany, Jana Lastovichova, Bertucci, Arni, Miss Aleister, Michael LĂŒtte, Mirka Oplustilova, Manuela Mundfaul, Dirk, Natascha Wetzig, Ingrid Ingwer u. a.
Laufzeit: 106 Minuten (Exportversion und deutsche Kino-Version)
âRunter mit dem Höschen â zeig dein Döschen!â – Bei solch markigen Ansagen weiĂ der geneigte Zuschauer doch gleich, was die Stunde geschlagen hat. Genau, wir befinden uns mitten drin im neuesten “Lustspiel” von Andreas Bethmann!
Nachdem die Promo-DVD dieses geschmackssicheren kleinen Films schon geraume Zeit erhÀltlich war, ist nun auch endlich die offizielle Scheibe im Handel und gleich auf meinem Bestellzettel gewandert.
Neugierig geworden? Dann lest flugs weiter!
Regie: Philip Polcar
Darsteller: Daniela Strohmaier (Tina), Thomas Diener (Jan), Markus Zackl (Marcel/Jason), Sarah Solleder (Tamara), Ulrich Hafen (Marc) u. a.
LĂ€nge: ca. 45 Minuten
Bei diesem Streifen handelt es sich nicht um einen offiziellen Beitrag zur Friday-Serie. Vielmehr handelt es sich um einen deutschen Fan-Film aus der Schmiede von Phil Polcars âPheagol Movie Productionsâ.
Ich stolperte vor gut drei Jahren mehr zufĂ€llig ĂŒber diesen Streifen und war höchst gespannt, wie sich unser beliebter Hockey-MaskentrĂ€ger wohl in deutschen Landen schlagen wĂŒrde.
Ihr seid auch gespannt? Dann lest schnell weiter!
âFRIDAY THE 13TH: JASON CONQUERS GERMANY (Deutschland 2005)â weiterlesen
Regie: Joe DâAmato
Darsteller: Laura Gemser (Luna), George Eastman (Larry O’Hara), Dirce Funari (Fiona), Mark Shannon (John Wilson)
LĂ€nge: 103 Minuten (Red-Edition-DVD)
1980, also gute drei Jahre nach âNackt unter Kannibalenâ und âEmanuelle in Amerikaâ (welchen der Kommissar, ganz nebenbei gesagt, echt zum Wiehern fand đ Kenner wissen, was ich meine) kam Onkel Aristide Massaccesi, besser bekannt als Joe dâAmato, auf den Trichter, dass er sein damaliges Erfolgsrezept, nĂ€mlich Hupen und Gemetzel, doch noch einmal anwenden könnte. Die in vollem Marsch befindliche Zombie-Filmwelle bot sich ja auch fĂŒr derlei neckische Ideen geradezu an.
Laura âBlack Emanuelleâ Gemser und George âMan-Eaterâ Eastman sollten die Hauptrollen spielen in diesem in jeder Hinsicht spritzigen Epos, welches Horror-Elemente in Form von hungrigen Zombies mit eindeutigen… nunja, sagen wir es direkt… Hardcore-Porno-Sequenzen verband.
Was ist nun dabei herausgekommen? Schauen wir es uns schnell an!
Herzlichen GlĂŒckwunsch Meetan. Egal was ihr auch dieses Jahr wieder fĂŒrn Mist zum Geburtstag von Akimoto vorgesetz wurde, wieder einma beweist Meetan das sie unkaputtbar ist. Sie ist so erfolgreich wie noch nie und ĂŒberall.
In dem Sinne noch einen schönen Geburtstag und viel SpaĂ mit dem KĂŒrbis đ
Nun ist es soweit. Kurz vor ihrem Geburtstag wurde Meetan aus AKB rausgeschmissen. Sie bleibt allerdings noch bei SDN, na ma kuckn wie das lÀuft.
Im ĂŒbrigen wurden die 3 Teams neu gemischt und eigentlich intressiert es mich auch garnich mehr. Wenn ihr mehr news wollt googelt danach.
Meetan’s Buch erscheint an ihrem Geburtstag und eine neue DVD gibts im November.
Wie ich gerade erfahren musste, erlag Robert Feldhoff bereits am Montag, den 17.08.2009, seiner schweren Erkrankung. Als Autor und ExposĂš-Schreiber prĂ€gte Feldhoff ĂŒber viele Jahre hinweg das Bild der PERRY-RHODAN-Serie.
Feldhoff hatte stets gehofft, wieder aktiv an der PERRY RHODAN-Serie mitschreiben zu können. Bis zuletzt nahm er Anteil an der gröĂten Science-Fiction-Serie der Welt.
Seine Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis in Oldenburg statt. FĂŒr diejenigen, die sich von ihm verabschieden wollen, hat die PERRY RHODAN-Redaktion ein elektronisches Kondolenzbuch eingerichtet.
Wer sich vorab online von Robert verabschieden möchte, kann dies hier tun: