Atali verlässt dieses Blog.
Tschö.
Horror, Hupen, Trash!
Atali verlässt dieses Blog.
Tschö.
Heute habe ich die neue exist†trace CD bekommen. Ihr wisst schon die vom Mittwoch, mit auf der CD is auch das komplette Video für Resonance. Alle Zweifel die ich hatte sind weg nachdem ich das Video sah. Das Video is das Beste überhaupt! Es hat alles was man will! Geschreie, Ketten, Schwerter, Blut und Gitarren Solo! Außerdem is Jyou wieder blond, so wie wir sie kennen und lieben! miko sieht auch immer mehr aus wie Mana und Naoto is sowieso die Beste jetzt sogar mit Blut im Gesicht!
Kauft die CD!
Diesmal: Diele!

Im Ernst, die hatte es auch schwer nötig 😉
Zu meinem entsetzen musste ich feststellen das meine letzte Review schon ein paar Tage her ist. Das geht natürlich nicht so. Zufälligerweise bekam ich vor ein paar Tagen diese wunderbare CD von exist†trace. Hierbei handelt es sich um die erste CD mit neuem Material seit der Single Liquid aus 2007. Das Album aus dem vorigem Jahr war ja nur ein compilation Album mit alten Liedern und einem Bonus Lied.
Nun was haben die jungen Damen die so gerne über Tod und Verwesung singen diesmal abgeliefert? Musikalisch hat sich der Sound der Band doch so ziemlich weiterentwickelt, allerdings sind sie ihrem Still für den sie bekannt sind dennoch treu geblieben und man erkennt sofort das es die Band ist die man so gern mag. Man kriegt immer noch Bass lastige Lieder und einen heavy Sound so wie sich das gehört, doch klingt alles viel fein polierter, also kein Vergleich mehr zu Liedern wie Ririmu das doch beachtliche musikalische Macken hatte. Den wohl größten Quantensprung hat Jyous Gesang gemacht. Jyou war von Anfang an eine verdammt gute Sängerin aber was sie da abgeliefert hat ist definitiv ihre beste Leistung. Das Gegröle wurde diesmal ein wenig zurück geschraubt und ist fast nur noch im Hintergrund zu hören. Meiner Meinung das Einzige Manko dieser CD das aber kaum ins Gewicht fällt war ja exist†trace niemals eine reine Deathmetal Schrei Band.
Gleich mit dem ersten Lied, dem Titeltrack VANGUARD legen die Damen so richtig los und auch der zweite Track ROUGE haut ordentlich rein und donnert sogar noch mehr. Der dritte Track hana no sakanai klingt dann schon wieder ein bisschen freundlicher, allerdings nur musikalisch. Der vierte Track Requiem, übrigens auch der Einzige der von Omi ist, alle anderen sind von miko, ist schon fast ein Liebeslied, zumindest Text mäßig musikalisch geht es hier alles andere als gemütlich zu auch wenn ansatzweise langsamere Passage drin vorkommen. Der fünfte Track Orleans no shoujo ist auch gleichzeitig mein Favorit, das Lied fängt an mit einem unverständlichen Gröler von Jyou und beinhaltet aber auch gleichzeitig ihren besten Gesang und einige ziemlich coole Riffs. Das letzte Lied Lost in Helix ist eine Ballade und auch hier trumpft Jyou Gesang total, beschränkt sich das Lied ja teilweise nur auf Gesang und einer Begleitung auf dem Bass mit gelegentlichen Tönen aus der Gitarre, wobei dann später dennoch die Verstärker mächtig aufgedreht werden. Ein etwas anderes Lied als erwartet das aber voll überzeugen kann.
Mein Fazit: Definitiv das beste Album das exist†trace bis jetzt veröffentlicht haben. Hier stimmt einfach alles und wem ein Mini Album mit 6 Liedern zu kurz ist dem sei gesagt das am 21.10 schon das nächste Mini Album folgen wird. Die Damen aus Japan sind so kreativ wie noch nie und es wäre schade wenn ihr dies verpassen würdet.
[youtube hXFi0jT4tTk]
Aus gegebenem Anlass mal wieder was aus der Musik-Ecke!

Wer kennt sie nicht, die vier neckisch geschminkten „Rock-Monster“? Und vor allem, wer hätte erwartet, dass sie nach dem 1998 (!) erschienenen Album „Psycho Circus“ tatsächlich noch mal ein Studio-Album raushauen? Also, ich jedenfalls nicht!
Aber nun gibt es tatsächlich ein neues Album! Grund genug, ein paar Zeilen darüber zu verlieren…
Ahh wie beschäftigt Atali ist in letzter Zeit, aber nicht beschäftigt genug um nicht schnell zu erwähnen das Meetan im Radio Life Magazin ist. Die Frage ist natürlich was macht Meetan in diesem Magazin? Nun seht selber indem ihr auf das schöne Bildchen klickt und vergesst nicht das total bescheuerte Video zu gucken.
Hardcore Meetan lock n lol
Regie: Andreas Bethmann
Darsteller: Suzie-Anne, Candy Sue, Thomas Goldmann, Bianca Germany, Jana Lastovichova, Bertucci, Arni, Miss Aleister, Michael Lütte, Mirka Oplustilova, Manuela Mundfaul, Dirk, Natascha Wetzig, Ingrid Ingwer u. a.
Laufzeit: 106 Minuten (Exportversion und deutsche Kino-Version)
„Runter mit dem Höschen – zeig dein Döschen!“ – Bei solch markigen Ansagen weiß der geneigte Zuschauer doch gleich, was die Stunde geschlagen hat. Genau, wir befinden uns mitten drin im neuesten “Lustspiel” von Andreas Bethmann!

Nachdem die Promo-DVD dieses geschmackssicheren kleinen Films schon geraume Zeit erhältlich war, ist nun auch endlich die offizielle Scheibe im Handel und gleich auf meinem Bestellzettel gewandert.
Neugierig geworden? Dann lest flugs weiter!
Regie: Philip Polcar
Darsteller: Daniela Strohmaier (Tina), Thomas Diener (Jan), Markus Zackl (Marcel/Jason), Sarah Solleder (Tamara), Ulrich Hafen (Marc) u. a.
Länge: ca. 45 Minuten
Bei diesem Streifen handelt es sich nicht um einen offiziellen Beitrag zur Friday-Serie. Vielmehr handelt es sich um einen deutschen Fan-Film aus der Schmiede von Phil Polcars „Pheagol Movie Productions“.
Ich stolperte vor gut drei Jahren mehr zufällig über diesen Streifen und war höchst gespannt, wie sich unser beliebter Hockey-Maskenträger wohl in deutschen Landen schlagen würde.

Ihr seid auch gespannt? Dann lest schnell weiter!
„FRIDAY THE 13TH: JASON CONQUERS GERMANY (Deutschland 2005)“ weiterlesen
Regie: Joe D’Amato
Darsteller: Laura Gemser (Luna), George Eastman (Larry O’Hara), Dirce Funari (Fiona), Mark Shannon (John Wilson)
Länge: 103 Minuten (Red-Edition-DVD)
1980, also gute drei Jahre nach „Nackt unter Kannibalen“ und „Emanuelle in Amerika“ (welchen der Kommissar, ganz nebenbei gesagt, echt zum Wiehern fand 😉 Kenner wissen, was ich meine) kam Onkel Aristide Massaccesi, besser bekannt als Joe d’Amato, auf den Trichter, dass er sein damaliges Erfolgsrezept, nämlich Hupen und Gemetzel, doch noch einmal anwenden könnte. Die in vollem Marsch befindliche Zombie-Filmwelle bot sich ja auch für derlei neckische Ideen geradezu an.

Laura „Black Emanuelle“ Gemser und George “Man-Eater” Eastman sollten die Hauptrollen spielen in diesem in jeder Hinsicht spritzigen Epos, welches Horror-Elemente in Form von hungrigen Zombies mit eindeutigen… nunja, sagen wir es direkt… Hardcore-Porno-Sequenzen verband.
Was ist nun dabei herausgekommen? Schauen wir es uns schnell an!

Herzlichen Glückwunsch Meetan. Egal was ihr auch dieses Jahr wieder fürn Mist zum Geburtstag von Akimoto vorgesetz wurde, wieder einma beweist Meetan das sie unkaputtbar ist. Sie ist so erfolgreich wie noch nie und überall.

In dem Sinne noch einen schönen Geburtstag und viel Spaß mit dem Kürbis 😛