Die Örtlichkeiten
Château Montagne – Ansichten (II)
Für die von Mike Schönenbröcher und mir entwickelte, bereits legendäre »WebQuest«, das PZ-Internet-Rätselspiel von BASTEI, schuf die Künstlerin Candy Kay etliche Außen- und Innenansichten des Châteaus. Einige ihrer Bilder habe ich an dieser Stelle in meine PZ-Seiten aufgenommen, einige davon ein wenig bearbeitet (z.B. habe ich Figuren eingefügt). Diese Bilder decken sich zwar nicht hundertprozentig mit den Beschreibungen von Professor Zamorras relativ bescheidener (ähem!) Behausung, mögen aber doch einen beeindruckend eindrucksvollen Eindruck hinterlassen. Oder so.
Viel mehr wunderschöne Bilder von Candy Kay gibt es übrigens hier: Einfach mal anklicken!
Nachdem Foolys feurige Begrüßung uns nicht abgeschreckt hat, betreten wir nun die große Eingangshalle mit den Ritterrüstungen und der zu den oberen Räumlichkeiten führenden Treppe. Der Korridor, der zu den Wirtschaftsräumen wie z.B. der von Fooly so häufig wie unerlaubt heimgesuchten Küche, sowie der Zugang zu den Kellergewölben und zum Fitneßcenter sind hier nicht im Bild – wir sind ja nicht im Panoramakino!
Oben finden wir unter anderem einen der Zugänge zu Zamorras umfangreicher Bibliothek. Die ist inzwischen so umfangreich, daß sie sich über gleich zwei Etagen erstreckt. Darob erschreckt, geht's gleich weiter zu einem streng gehüteten Raum – nämlich Zamorras »Zauberzimmer«.
In diesem pflegt Herr Professor sich seinen magischen Experimenten zu widmen. Der Raum ist besonders abgesichert, damit der Rest des Châteaus heil bleibt, wenn hier mal was »richtig« schiefgeht. Aber normalerweise hat Zamorra das alles recht gut im Griff. Zumal Fooly her absolutes Zutrittsverbot hat.
Hier kann er Zaubersprüche ausprobieren, mit Salben und Essenzen experimentieren, Zaubertränke anrühren, Pülverchen fertigen und dergleichen mehr. Er kann eigene Zaubertricks entwickeln, Dämonen beschwören, die sonst erfreulicherweise nicht durch die weißmagische Abschirmung des Châteaus kämen – und natürlich auch hier in Bankreisen landen, die sie nicht durchdringen können. Und weil's so schön ist, kann er hier auch den Spiegel des Vassago benutzen, nicht immer zu des Vassagos Freude.
Diesen sehen wir nun zur Verdeutlichung hier unten vor uns – den Spiegel, nicht den Vassago. Der mag sich nur ungern selbst im Rampenlicht der Öffentlichkeit zeigen. Was wir gut verstehen können; immerhin ist er zwar ein Dämon, möchte aber gern irgendwann mal von den Mächten des Lichtes in Gnade aufgenommen werden.
Weiter geht's dann auf der nächsten und übernächsten Seite.
Wer noch einmal zurück zur Tür will, um sich zu vergewissern, daß er an der richtigen Adresse ist, wählt diesen Weg. Aber wenn jemand indessen aus Angst vor Fooly wieder zurück flüchten will, tut er das in diese Richtung ...
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