|
NEU erschienen:
»Professor ZAMORRA« Band 874: »Gedankentöter«
|
»Die Liebe kann der Tod nicht zerstören.«
Kapuziner-Bruder Paulus
Erstens: Da ich leider feststellen mußte, daß Netscape einige Seiten völlig falsch oder nur teilweise anzeigt und ich weder Lust noch Zeit habe, tagelang nachzuforschen, warum, empfehle ich, auf den Netscape-Schrott zu verzichten und stattdessen einen richtig funktionierenden Browser zu verwenden. Zweitens: Alle meine Texte auf diesen Seiten wurden und werden nach den logischen Regeln der alten Rechtschreibung abgefaßt, nicht nach den deformierten der neuen Schlechtschreibung.
|
|
Best view: 800×600 / Schrift: »kleiner« (MS-Explorer; bei anderen Browsern entsprechende Einstellungen)
|
Last update:
6.8.07 okzidentaler Zeitrechnung des Planeten Erde
(oder Terra, Gaia, Earth
etc.)
Neu:
Der »Uhu und der Aal«
|
|
»Man kann auf alles verzichten – nur nicht auf Katzen und Literatur.«
Diese Homepage nebst ihren Unter-Seiten wird ständig aktualisiert und ergänzt/erweitert; es lohnt sich also durchaus, öfters mal 'reinzuschauen.
»Nur ein verbrecherisch veranlagter Narr kann der Meinung sein, bedrohlich erscheinende Konflikte allein mit Waffengewalt lösen zu können. Gönne deinem vermeintlichen Gegner das Wort; biete ihm deine Hand zum Gruß; lege sie vertrauensvoll in artfremde Hände – und du verdienst es, Mensch genannt zu werden. Die Waffe wird dem Wort aus verhandlungsbereitem Munde niemals überlegen sein …«
K. H. SCHEER, deutscher Schriftsteller (* 1928 † 1991), in PERRY RHODAN 288 »Das Sonneninferno«
»Krieg ist immer das Eingeständnis eines Versagens. Es gehört auch nicht viel Intelligenz dazu, einem Schwächeren eine Keule über den Schädel zu ziehen.« E. C. TUBB, britischer Schriftsteller
»Die fundamentalen Probleme, vor denen die Welt heute steht, lassen sich nicht mit militärischen Mitteln lösen.«
JOHN F. KENNEDY, 35. Präsident der USA (* 1917 † 1963)
»Solange man den Krieg als etwas Böses ansieht, wird er seine Anziehungskraft behalten. Erst wenn man ihn als Niedertracht erkennt, wird er seine Popularität verlieren.«
OSCAR WILDE, irischer Dichter (* 1854 † 1900)
|
Für diese Website verantwortlicher Täter: WERNER KURT GIESA,
Laird of Glencairn
weltweit
gefürchtet in: Altenstadt, Hessen, Germany l Lippstadt,
Westfalen, Germany l Glencairn, Caithness, Scotland
Contact:
Fax nach vorheriger Absprache: 06047-**** (aus dem Ausland / foreign states: +49-6047-**** ) l Mail: WK.Giesa(at)****.**
Juristische Hinweise:
1. Die Verwendung von geschützten Markenzeichen, Markennamen, Firmenlogos usw. auf meinen www.wk-giesa.de/- und www.terrapress.net/-Seiten stellt keine Urheberrechts-Verletzung dar, sondern dient lediglich als illustrativer Hinweis.
2. Auf Inhalte und Gestaltung der Seiten und ihrer Unterseiten anderer Personen, Firmen oder Körperschaften, zu denen in meinen Seiten eingefügte Links führen, habe ich keinen Einfluß und kann daher für diese keinerlei Mit-Verantwortung im Sinne des Urteils des LG Hamburg vom 12. 5. 1998 (AZ 312085/98: Haftung für Links) übernehmen. Sollten sich in den betreffenden verlinkten Seiten rassistische, volksverhetzende, sittenwidrige oder in welcher Form auch immer nach deutschem und/oder internationalem Recht gesetzwidrige Inhalte jedweder Art befinden, distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von diesen.
3. Die Verwendung persönlicher Daten meiner www.wk-giesa.de/-, www.zamorra.net- und www.terrapress.net-Seiten zu Werbezwecken sowie zur Markt- und Meinungsforschung wird hiermit gemäß Paragraph 28 Abs. 3 Bundesdatenschutzgesetz ausdrücklich untersagt.
|
Und hier geht's zu W. K. Giesa's
|
So, un wat happich gesacht, watte brauchs, damit datt allet hier optimal ankucken kannz? Micro$aft-Explorer 4 brauchze oda wat ähnlichet, muß aba kaine Frähms nich können, weil da kaine nich sin, Java und Fläsch musse auch nich ham, Futura-Schriften sollten aba inschdalliert sein, weil, hier und da happichse verwendet un mit annäre Schriftens wie die krakelige olle "taimes nju romän" un son Zeux sieht dat allet nich so schön aus, und außerdem: In diesä Dummgebung mit den ganzen ollen Kladderadatsch un so happich die Seiten mit mein stainalten Zomputa von anno '98 mit Fuffzehnzöller bei 800x600 un mit meine fossile Softwär von noch frühär un gans mit ohne irgähndwelche Hilfsprogramme aigenhändich zusammenklabastert. Wennze aba wat anners als Brauser has, wo älter oda neuer oda sonstwat is, siehstet viellaich anners als ich, wenn ich mit meine halb zugewaxenen Schweinsäuglein auf mein Monitor kucken tu, woll? Aba allet lesen tun un Bilders kucken kannze beschdimmd trotzdem, nur isset dann nich so schön angeordnet, woll? Is dann Pech. Und bei viele von die Seitens musse mit »L hoch 3« rechnen, woll? Heißt »Lausich Lange Ladezeit«. Aba da arbeitich dran, un aines fernen Tages, ährlich …
(Anm. d. Verf.: Die Übersetzung dieses feinsinnig-hochdeutschen Textes ins Bairische, Saupreussische, Österreichische und Süd-Nordwestmaghrebinische erfolgt, wenn ich Zeit dafür habe. Etwas von der Arbeit haben mir Tina und Hanno schon abgenommen. Ansonsten: Bitte warten Sie … bitte warten Sie … bitte warten Sie … bitte warten Sie … bitte …)
|
»Who wants to live forever?« (Queen)
|