Nachdem wahrscheinlich schon alle Welt das 2500ste Perry-Rhodan-Heft ergattern konnte, ist es nun endlich auch mir gelungen, einer Ausgabe habhaft zu werden.
Aber, o meine Freunde, einfach war dies nicht!
Erst beim fĂŒnften Laden im Stadtgebiet war meine Suche von Erfolg gekrönt. Und ich spreche hier nicht von irgendwelchen kleinen Klitschen, sondern von gewöhnlich eigentlich ganz gut sortierten und nicht gerade kleinen ZeitschriftenhĂ€ndlern.
Allein, jedesmal, wenn ich mein Anliegen vortrug, erntete ich verwunderte Blicke aus groĂen Kulleraugen. Die Reaktionen reichten von “Perry Rhodan? Watt is datt denn?” bis zu einem urtĂŒmlich kölschen “HeftromĂ€nchen? Hammer ned!”
Manches war frĂŒher eben doch besser. Da bekam man das Lesefutter seiner Wahl wirklich ĂŒberall und egal, wo man hinging, man konnte sich sicher sein, ein reichhaltiges Heft-Sortiment von Grusel bis Sci-Fi vorzufinden.
FĂŒndig wurde ich schlieĂlich in der Bahnhofsbuchhandlung des Kölner Hauptbahnhofs!
Achja, zum Heft selbst: Noch habe ich es nicht gelesen. Die Hatz hat mich doch zu sehr ermĂŒdet, aber gewiss werde ich hier den ein oder anderen geschmackigen Kommentar absondern, wenn ich meine LektĂŒre beendet habe đ